Statuen

Statuen

 

Klarheit und Heiterkeit

Kunsthandwerkliche Statuen aus Ostasien erfreuen sich hier im Westen immer größerer Beliebtheit. Buddha-Figuren werden beispielsweise geschätzt aufgrund der Klarheit und Heiterkeit, die sie ausstrahlen. Unglück und Elend der realen Welt sollen durch dieses freundliche Gegenbild überwunden werden und der Aussicht auf eine rein irdische Glückseligkeit Platz machen.


Buddhas

Buddhas

Arten von Buddhas

»Buddha« ist kein Nachname, wie man vielleicht meinen könnte, sondern ein Ehrentitel, der nur Personen, die die Erlösung durch eigene Erkenntnis verwirklicht haben, verliehen wird. Der Mann, den man gewöhnlich mit diesem Titel zu bezeichnen pflegt, ist eine geschichtliche Persönlichkeit. Er lebte wahrscheinlich zwischen dem 6. und 5. Jh. v. Chr. in Nordindien und hieß vor seiner Erleuchtung Siddhartha Gautama. Die von ihm offenbarte Lehre (Dharma), die im Laufe der Jahrhunderte mancherlei Weiterbildung erfahren hat, und der von ihm gegründete Mönchsorden sind noch heute lebendig, in den letzten Jahren durch die rege Tätigkeit tibetischer Lamas auch hier im Westen.

 

Mönche

Mönche

Mönche

Mönche widmen ihr Leben dem Spirituellen und verbinden sich täglich in Meditationen mit einer höheren Energie. In Asien werden sie geehrt, da sie die Energie des Landes anheben und für ihre Mitmenschen spirituell sorgen. Da sie sich auf ihrem Weg dem Materiellen entziehen, kümmert sich die Gesellschaft aus Dank und Demut um ihr leibliches Wohl und übernimmt auch Transportkosten, wenn die Mönche einen anderen Tempel besuchen wollen. Unsere liebevollen Mönche erinnern Sie daran, dass es noch "mehrundquot; gibt auf dieser Welt und strahlen ruhigen Sanftmut undamp; Weisheit aus.

Gottheiten

Gottheiten

Nag Kanya
"Königin der Schlangenundquot; Nagas sind halb dämonische, halb göttliche Wesen, die vor allem die Wasserparadiese bewohnen und gemeinsam mit den Erdgenien (Yaksas) über die Schätze der Erde wachen. Sie stellen mit die ältesten verehrten Gottheiten dar. Eine Nag Kanya an ihrer Haustür - und keine ungewünschten Fremdenergien werden Einlass finden.

Hanuman
Der Affenkönig beweist, dass jeder eine höhere Kraft durch Hingabe erfahren kann. Er wächst stetig über sich hinaus und erlangt durch seinen selbstlosen Dienst eine Berge versetzende Stärke.

Krishna
Krishna ist die achte Erscheinungsform (Avatar) Vishnus. Er ist Wagenlenker des Prinzen Arjuna und verkündet die Bhagavadgita, in der er sich selbst als höchsten Gott bezeichnet. Die Flöte ist ein Symbol für den Menschen, der durch den Hauch des Schöpfers belebt wird und in Harmonie mit ihm erklingt.

Kali
Um Altes loszuwerden und Neues aufzubauen ist eine reißende Kraft vonnöten. Die furchterregende Kali zerstört Dämonen, Verwirrung und Verstrickung und hilft somit dabei diese Energien in etwas Neues zu formen.

Shiva

Shiva, dessen Name "freundlichundquot; oder "gnädigundquot; bedeutet, vereinbart viele Gegensätze in sich: er ist gütig und unheilvoll, meditativ und ekstatisch, ein Gott des Alls und doch mit Vorliebe für bestimmte irdische Stätten wie den Berg Kailash und die Stadt Benares.

Ganesha

Ganesha

Ganesha

Ganesha ist vielleicht der populärste aller Götter. Er gilt als Sohn von Parvati und Shiva. Der Legende nach zog sich Shiva zur Meditation zurück und Parvati schuf sich vor Einsamkeit einen Sohn. Als Shiva zurückkehrte schlug er aus Zorn dessen Kopf ab. Nachdem er erkannte, was er getan hatte, befahl er den Kopf des Ersten, der vorbeikam auf Ganeshas Körper zu setzen, um ihn wiederzubeleben. Dies war ein Elefant - ein neuer Gott war geboren, welcher die Kraft von Shiva und Parvati vereinte.

Man sagt, er räume alle Hindernisse aus dem Weg. So wird er oft vor jeglicher Art von Unternehmungen angerufen. Er sorgt für materiellen und geistigen Wohlstand und gilt damit als Schutzpatron für Geschäftsleute. Aber auch bei jedem Neubeginn, sei es ein Umzug oder eine neue Arbeitsstelle, darf Ganesha nicht fehlen, da er die neue Situation segnet und Glück verheißt. Ganesha hat vier Arme. Sie repräsentieren die vier Aspekte des feinstofflichen Körpers: Verstand, Ego, Geist und Bewusstsein.

Elefanten

Elefanten

Elefanten
Elefanten sind wundervolle Wesen, die Sensibilität und Stärke in sich vereinen. In ihrer körperlichen Erscheinung kräftig und stark, bringt der Elefant diese Eigenschaften auch im Geistigen zum Ausdruck. Zugleich ist dieses mächtige Tier sehr einfühlsam und liebevoll. Durch das Beherrschen dieser Polaritäten und die Gabe eines faszinierenden Gedächtnisses, gilt der Elefant als souverän, würdevoll und intelligent. Er ist ein Symbol spiritueller Weitsicht, Stabilität und Weisheit
und soll uns an die ruhende Stärke in uns und die intuitive Kraft des Unbewussten erinnern. Im Feng Shui finden Elefanten in der Weisheitsecke des Baguas Platz.

Shiva

Shiva

Shiva, dessen Name "freundlich" oder "gnädig" bedeutet, vereinbart viele Gegensätze in sich: er ist gütig und unheilvoll, meditativ und ekstatisch, ein Gott des Alls und doch mit Vorliebe für bestimmte irdische Stätten wie den Berg Kailash und die Stadt Benares.

Shiva wird in vielerlei Gestalt verehrt, als großer Yogi (Mahayogi), der Askese praktiziert oder sich der Meditation widmet, als der große Herr der Welt oder als Herr des Tanzes, Nataraja, der die Unwissenheit unter seinen Füßen zertanzt und alles zerstört, was nicht auf Wahrheit und Liebe aufbaut. Die gerade stattfindende große Reinigungsperiode unseres Planeten wird also durch Shiva Nataraja symbolisiert.

Tara

Tara

Tara

Sie verkörpert die weibliche Gottheit an sich. Ihr Name bedeutet sowohl "Sternundquot; als auch "Retterinundquot;. Im Tibet heißt sie "Dölmaundquot;, was einfach Mutter bedeutet. Sie wird dort als Mutter aller Buddhas verehrt. Ihre rechte Hand ist in der Geste der Wunschgewährung nach unten gerichtet, die linke Hand zeigt die Geste der Schutzgewährung.

Grüne Tara

Sie wird als Schützerin vor allen Gefahren verehrt. Zu jeder Zeit, ob bei Tag oder Nacht, ist sie bereit, schützend und helfend einzugreifen.

Weiße Tara

Sie wird als Symbolfigur für Reinheit verehrt. Das markanteste Merkmal der weißen Tara sind ihre sieben Augen. Außer ihren natürlichen Augen besitzt sie weitere auf der Stirn und in den Hand- und Fußflächen, damit sie die Hilfsbedürftigen in allen Gegenden der Welt wahrnehmen kann.

Kuan Yin und Lakshmi

Kuan Yin und Lakshmi

Kuan Yin
Kuan Yin ist eine Heilige aus dem Osten. Sie steht für Mildtätigkeit und Barmherzigkeit.
Die Mythen berichten, dass sie einst vor Tausenden von Jahren hätte aufsteigen können in das Meer der Unendlichkeit, doch dann ließ sie einen Blick zurück zur Erde schweifen und das Mitgefühl mit dem Leid der Menschheit hat sie so stark ergriffen, dass sie zurückkam, um es zu lindern.

Lakshmi
Sie ist Göttin der Erde, der Schönheit, Glück und Reichtum. Dabei ist sie nicht nur die Göttin für materielles Glück, sondern auch für geistiges Wohlbefinden und Überfluss. Sie ist die Shakti, die erhaltende Kraft ihres Gatten Vishnu.

 

Kuan Yin
Kuan Yin ist eine Heilige aus dem Osten. Sie steht für Mildtätigkeit und Barmherzigkeit.
Die Mythen berichten, daß sie einst vor Tausenden von Jahren hätte aufsteigen können in das Meer der Unendlichkeit, doch dann ließ sie einen Blick zurück zur Erde schweifen und das Mitgefühl mit dem Leid der Menschheit hat sie so stark ergriffen, daß sie zurückkam, um es zu lindern.

Garuda

Garuda

Garuda

Garuda wird als göttliches Wesen verehrt. Er ist halb Mensch, halb Adler - ein Wesen mit wachem Verstand, welches mit goldenen Flügeln durch die Lüfte fliegt. Er gilt als "Götterboteundquot;, da er zwischen den Welten lebt und Nachrichten und Führung der göttlichen Wesen zu den Menschen bringt. Garuda gilt auch als Dämonenvernichter. In seiner strahlenden, goldenen Größe werden dunkle Schatten verschlungen. Symbolisch wird dies dargestellt, indem er eine Schlange im Mund hält, bereit sie zu verschlingen. Gerade in unserer Zeit ist es äußerst wichtig Garuda an unserer Seite zu haben. Schützend wird er seine riesigen Flügel über uns ausbreiten und alle dunklen Angriffe abwehren. Wachsam wird er unsere Verbindung zu den göttlichen Sphären aufbauen und stärken. Und wer weiß... vielleicht werden wir eines Tages auf seinen breiten Flügeln direkt in die hohen Sphären mitgenommen.